Einige unserer gezüchteten Cocker sind trotz ihres liebenswerten und anhänglichen Wesens auch sehr sportlich und aktiv, was sie zu großartigen Begleitern für Outdoor-Aktivitäten macht. Ob Agility, Obedience oder Nasenarbeit – diese sportlichen Herausforderungen fördern nicht nur die körperliche Fitness, sondern auch die geistige Auslastung. Nachfolgend stellen wir Ihnen verschiedene Sportarten bzw. Aktivitäten vor.
Agility verlangt auch von Menschen sehr viel Koordination, Körpergefühl und schnelle Reaktionen. Denn der Hundehalter muss seinen Hund an der unsichtbaren Leine durch den Parcours lenken. Dabei läuft er neben den Hindernissen her und steuert das Tier lediglich durch Körpersprache und Hörzeichen.
Hier wird der Hund auf seine Alltagstauglichkeit überprüft. Dabei liegen die Schwerpunkte auf Verkehrssicherheit, Sozialverträglichkeit, Unbefangenheit und Gehorsam. Vor Prüfungsbeginn muss der Hundehalter bei einem Sachkundetest zunächst nachweisen, dass er über das notwendige Grundwissen der Hundehaltung verfügt.
Die Sportart Canicross zählt zu den Zughundesportarten. Zughundesport ist der Überbegriff für alle Aktivitäten, bei welchen Halter und Hund anhand einer Leine miteinander verbunden sind und zusammen als Team agieren.
Hoopers ist eine Hundesportart in der es darum geht, einen Hindernisparcours bestehend aus z.B. sogenannten Hoops, Tunnel, Tonnen und Gates fehlerfrei zu bewältigen. Eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund und ein hohes Maß an Geschicklichkeit im Team sind die wichtigsten Grundlagen für diesen Hundesport.
Beim Mantrailing sucht der Hund eine bestimmte Person anhand des Individualgeruchs. Dieser Geruch ist, wie die DNA, einzigartig. Der Hund arbeitet dabei an einer ca. 10m langen Schleppleine und führt den Hundeführer zur „vermissten“ Person. Am Start bekommt er einen Geruchsartikel der jeweiligen Person präsentiert und weiß so, welche Spur er aufnehmen und verfolgen soll.
Gehorsam und freudige Teamarbeit zwischen Hund und Mensch sind die Tragsäulen der aus England stammenden Hundesportart Obedience.
In verschiedenen Situationen wird kontrolliertes Verhalten abverlangt; dabei spielen Arbeitswille, Arbeitsgeschwindigkeit und Präzision in der Ausführungen der Übungen eine Rolle
Rally Obedience ist eine relativ junge Sportart aus den USA, die bereits viele Fans in Deutschland gewinnen konnte. Hier steht der Spaß für Mensch und Hund im Vordergrund. Bei der Kombination aus Parcours und Obedience-Übungen ist Präzision und Tempo zugleich gefragt.
Generell eignet sich fast jede Hunderasse für die Rettungshundearbeit, jedoch sollte der Vierbeiner bestimmte Voraussetzungen mitbringen. Neben einer hohen Arbeits- und Leistungsbereitschaft gehört dazu auch ein freundliches Wesen.
Sportlich, sportlich!
Wer Hunde und Bewegung liebt, ist beim Turnierhundsport – kurz THS genannt – genau richtig. Denn bei dieser Disziplin dreht sich alles um Sport und Spaß mit dem Vierbeiner.
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